
+++NEU+++ Bescheinigung bei Ausgangsbeschränkung +++NEU+++
Liebe Patientinnen und Patienten,
sollte die 7-Tages-Inzidenz an Ihrem Wohnort 200 Fälle pro 100.000 übersteigen benötigen Sie eine ärztliche Bescheinigung, um sich weiter als 15 km von Ihrem Wohnort zu entfernen. Schreiben Sie hierfür bitte eine E-Mail an mfa(at)ivf-da.de.
Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen! Daher brauchen wir jetzt Ihre Unterstützung!
Neue Regelungen ab 14.01.2021:
- aktuelle Öffnungszeiten: 07.30 bis 13.30 Uhr und 14.30 bis 17.00 Uhr (Fr bis 16.00 Uhr)
- da wir eine gynäkologische Praxisklinik sind, darf ( analog zum Besuchsverbot in Darmstädter Krankenhäusern ) nur noch die zu behandelnde Frau die Praxis betreten (Ausnahme: Samenabgabe, Blutentnahme, Sprachschwierigkeiten oder Abholung nach Eizellentnahme) - der Partner kann gerne über Tablet oder Handy zugeschaltet werden -
- Gespräche werden nur noch per VideoCall (in Ausnahmen telefonisch) geführt
- NEU: Sollten Sie an Ihrem bestätigten Termin Erkältungszeichen (vor allem Fieber, Husten, Schnupfen, Halsschmerzen, Geschmacksverlust, etc.) haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt oder wählen Sie die 116 117. Gemäß Vorgaben ist ein Betreten des Gebäudes Bratustrasse 9 mit V.a. Covid-19 nicht mehr gestattet. Eine Testung auf SARS-CoV2 ist bei uns daher ab sofort leider nicht mehr möglich!
Unsere Infoabende vor Ort fallen vorerst aus. Wir haben Ihnen den gesamten Infoabend aber als Filme hier bereitgestellt.
Sie sind auch weiterhin bei uns in guten Händen!
Ihr Kinderwunschzentrum Darmstadt
+++NEU+++ Corona-Impfung bei Kinderwunsch/Schwangerschaft +++NEU+++
Die ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI) arbeitet eine Impfempfehlung aus. Diese wird dann vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) in eine Impfverordnung umgesetzt.
Hier die Impfempfehlung der STIKO (das Thema Schwangerschaft finden Sie auf Seite 31 unter Punkt 10.1.4).
Empfehlungen der Fachgesellschaften liegen bisher nicht vor.
Im derzeitigen Aufklärungsbogen der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen heißt es: "Da noch nicht ausreichende Erfahrungen vorliegen, ist die Impfung in der Schwangerschaft und Stillzeit derzeit nicht empfohlen".
Da unsere Patientinnen momentan nicht zu den priorisierten Impfgruppen gehören, ist die derzeitige Frage nach einer Impfung ausschließlich theoretisch. Relevant ist das Thema Impfung nur für Patientinnen, die in Pflegeberufen oder im Krankenhaus arbeiten und somit zu den dringend zu impfenden Gruppen gehören.
Fazit: Falls Sie eine Kinderwunschbehandlung starten und schwanger werden, müssen wir Sie ausdrücklich darauf hinweisen, dass Sie vorerst nicht geimpft werden. In diesem Fall müssen Sie die geltenden Hygieneregeln mit äußerster Sorgfalt befolgen, um einen schweren Erkrankungsverlauf nach evtl. Infektion mit SARS-Cov2 zu vermeiden (in Studien wurden deutlich schwerere Verläufe einer Coronainfektion bei Schwangeren gesehen). Erwägen Sie bitte auch die Möglichkeit der Kryokonservierung Ihrer befruchteten Eizellen. Diese könnten dann nach der Impfung ohne Reduktion der Schwangerschaftswahrscheinlichkeit in einem sog. Kryozyklus zurückgesetzt werden.
NEU: Aktuell liegen folgende Empfehlungen des Berufsverbands vor:
- Die lokalen Maßnahmen in den Praxen zur Hygiene und Eindämmung der COVID-19 Epidemie sollten sich an den Empfehlungen des Robert Koch Instituts orientieren.
- Da keine Informationen über den Einfluss einer COVID-19 Impfung auf Eizelle, Spermien, Implantation und frühe Schwangerschaftphasen vorliegen sowie um genügend Zeit für eine Antikörperentwicklung zu gewährleisten, sollte eventuell eine behandlungsfreie Zeit von 2 Monaten zwischen Impfung und Maßnahme der assistierten Reproduktion liegen.
- Patienten sollten weiterhin die Möglichkeit haben, eine Kinderwunschbehandlung aufzunehmen. Dies ist nicht von der Verfügbarkeit der COVID-19 Impfstoffe abhängig zu machen.
- Ob Patienten sich impfen lassen möchten, sollte in ihre eigene Entscheidung gestellt werden.
- Bei Patienten, die geimpft worden sind, sollten einige Tage nach der Impfung vergehen, bis eine erneute Stimulation oder ein Transfer aufgenommen wird.
- Ob eine Impfung bei Schwangeren erfolgen soll, ist im Einzelfall und in Abhängigkeit von eventuellen Grunderkrankungen zu entscheiden.
- Ob Mitarbeiter und Patienten geimpft werden sollen, die bereits eine COVID-19 Infektion durchgemacht haben, kann zurzeit nicht abschließend entschieden werden, da valide Daten fehlen.
Diese Empfehlungen orientieren sich an den Empfehlungen der ESHRE.
Stand: 14.01.2021
+++NEU+++ aktuelle Auswertungen der Schwangerschafts- und Geburtenraten in Darmstadt +++NEU+++
Hier finden Sie die neueste Auswertung des Deutschen IVF-Registers speziell für unser Zentrum. Auch in diesem Jahr waren wir wieder unter den besten Zentren in Deutschland. Hierfür bedanken wir uns von ganzem Herzen bei unseren Ärzten, unseren MFAs, MTAs, Biologen und allen anderen aus unserem Team! Dr. A. Bilgicyildirim & Dr. M. Inacker (Leitung des Kinderwunschzentrums Darmstadt)
Weiter so .......
Herzlich Willkommen in einem der ältesten Kinderwunschzentren im Rhein-Main-Gebiet (Frankfurt, Wiesbaden, Offenbach, Darmstadt) & Hessen!
Bereits 1986 erfolgte die erste IVF-Behandlung in unserem Zentrum. Unsere langjährigen Erfahrungen bringen wir in Ihre individuelle Behandlung ein, um Ihnen Ihren Kinderwunsch zu erfüllen!

Ihr erstes Gespräch bei uns
Hier können Sie ein Erstgespräch vereinbaren:
Gästebuch
Hier finden Sie Kommentare und Einträge unserer Patienten:
Unsere Erfolge
Erfahren Sie, wie hoch unsere Erfolgsraten sind!
Ihre Kinderwunsch-Ärzte
(Sie werden immer von demselben Arzt betreut. -> One-Doc-Prinzip)


mehr über unsere Ärzte

Dr. med. A. Bilgicyildirim
Als Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, mit Schwerpunkt Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, möchte ich Paare darin unterstützen, ihren Kinderwunsch zu realisieren. Das ist mir ein Herzensanliegen.


mehr über unsere Ärzte

Dr. med. M. Inacker
Andere Menschen bei Ihrem persönlichen Kinderwunsch beraten und unterstützen zu können, ist mehr als nur ein Beruf. Dabei ist es wichtig, niemals zu vergessen, dass Patienten vor allem Menschen sind - mit ihren eigenen Sorgen und Nöten.


mehr über unsere Ärzte

Dr. med. H. Engelskirchen-Amran
Ich helfe Ihnen gerne mit unserer Kompetenz, Ihren eigenen Weg zu finden, damit Ihr Kinderwunsch in Erfüllung geht.


mehr über unsere Ärzte

Dr. med. J. Bratengeier
Im Mittelpunkt steht der Mensch und dazu ein Team von Spezialisten - gemeinsam erfüllen wir Ihren Kinderwunsch.


mehr über unsere Ärzte

Fr. A. Weber-Lohrum
Jedes Paar ist einzigartig und mit individuellen Bedürfnissen. Darum kümmere ich mich gemeinsam mit unserem Team auf dem neuesten wissenschaftlichen Niveau.


mehr über unsere Ärzte

Dr. med. T. Hamza
Lass die Hoffnung siegen über die Angst. Lass das Vertrauen siegen über die Ungewissheit.


mehr über unsere Ärzte

Dr. univ. A. Andrejevic
Mein größtes Abenteuer bisher ist Vater zu werden. Ich möchte Ihnen auch zu diesem Abenteuer verhelfen.
Die verschiedenen Behandlungen ...
Unser Behandlungsangebot
Praxisimpressionen
Aktuelles
Deutlicher Vorteil der 5-Tages-Kultur
Eine grosse amerikanische Studie (fast 237.000 Fälle) zeigt eine deutliche Überlegenheit der Kultur der Embryonen über 5 Tage im Vergleich zu einer 2- oder 3 Tages-Kultur. Lesen Sie bitte hier
...Unsere Infoabende für Sie
Wir veranstalten regelmäßig kostenfreie und unverbindliche Informationsabende zum Thema Kinderwunsch. Sie erfahren hier alles über den genauen Ablauf einer Kinderwunschbehandlung (IVF/ICSI) und erhalten nützliche Infomationen rund um Diagnostik und Therapie. Sie haben weiterhin die Gelegenheit unsere Räume kennenzulernen und alle Ihre Fragen eine Kinderwunschbehandlung betreffend zu stellen. Diese Infoabende
...Gehäuft bösartige Erkrankungen bei Kindern nach IVF?
Immer wieder wollen Studien zeigen, dass Kinder nach IVF- oder ICSI-Therapie ein erhöhtes Risiko haben, später an einem bösartigen Tumor zu erkranken. Eine große holländische Studie hat nun 24269 Kinder nach IVF oder ICSI bis ins durchschnittliche Alter von 20 Jahren nachverfolgt. Eine Erhöhung der Krebsraten konnten nicht gezeigt werden. Die Studie finden Sie hier.